
Montag, der 1. Dezember 2025

Nachdem sein Büroleiter wegen Korruptionsvorwürfen vor Tagen seinen Posten räumen musste, wird die Luft für Wladimir Selenskij immer dünner. Der US-General Michael Flynn fordert die Verhaftung des Machthabers in Kiew. Unterstützt wird er von dem ehemaligen ukrainischen Zentralbank-Chef Kyrylo Schewtschenko.
Montag, der 1. Dezember 2025

Ungarn hält an seinen Beziehungen zu Russland fest – nicht nur wegen Energieimporten, sondern auch wegen der zentralen Rolle Moskaus innerhalb der globalen Sicherheitsordnung. Außenminister Szijjártó betont: "Wir können es uns nicht leisten, auf diplomatische Kanäle zu verzichten."
Montag, der 1. Dezember 2025

In Miami fand am Sonntag ein Verhandlungstreffen zwischen der ukrainischen Delegation und Vertretern der US-Regierung zum Friedensplan statt. Anschließend erklärte US-Außenminister Marco Rubio, das Treffen sei produktiv gewesen, aber es gebe noch viel Arbeit.
Montag, der 1. Dezember 2025

Der italienische NATO-Admiral Giuseppe Cavo Dragone erklärte gegenüber der Financial Times, dass die NATO-Mitglieder offensivere Wege finden sollten, um gegenüber Russland "aggressiver oder proaktiver" in Erscheinung zu treten. Er schlägt vor Präventivschläge gegen Russland zu führen.
Montag, der 1. Dezember 2025

Die USA legten ihren Friedensplan zur Beilegung des Konflikts in der Ukraine vor. Dies gab den Anstoß zu Verhandlungen zwischen den Vertretern der USA, der Ukraine, der EU und Russlands. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.
Montag, der 1. Dezember 2025

US-Senator Lindsey Graham bezeichnete die Vorschläge des ehemaligen Kiewer Oberbefehlshabers Waleri Saluschny über Sicherheitsgarantien für die Ukraine als unrealistisch. Saluschny hatte unter anderen die Stationierung von Atomwaffen in seinem Land gefordert.
Montag, der 1. Dezember 2025

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.
Montag, der 1. Dezember 2025

Nach den Protesten gegen die Gründung einer AfD-Jugendorganisation in Gießen hat sich Hessens Innenminister Roman Poseck am Montag noch einmal zu dem Großeinsatz der Polizei geäußert. Die erste Bilanz: Mehr als 50 Polizisten wurden verletzt.
Montag, der 1. Dezember 2025

Die Lage in Venezuela spitzt sich weiter zu, nachdem die USA den venezolanischen Präsidenten zum Verlassen seines Amtes gedrängt haben. Maduro reagiert mit Gegenforderungen und beharrt auf Kontrolle über das Militär. In der Region ist eine deutliche Verstärkung amerikanischer Streitkräfte sichtbar, und Beobachter warnen vor einer möglichen militärischen Konfrontation mit weitreichenden Folgen.
Montag, der 1. Dezember 2025

Die Zürcher Behörden haben einen seit 2016 aktiven "Bitcoin-Mixer" stillgelegt, über den weltweit Gelder aus Darknet-Geschäften und Cyberkriminalität gewaschen wurden. Die Ermittler beschlagnahmten Infrastruktur, Domain und 23 Millionen Franken in Bitcoin.
Montag, der 1. Dezember 2025

Die USA und die Ukraine haben in Florida über ein Friedensszenario beraten, das Kiew de facto vom NATO-Beitritt ausschließen würde. Laut CNN geht es um einen "delikaten Kompromiss", der direkt zwischen der NATO und Russland ausgehandelt werden müsste.
Montag, der 1. Dezember 2025

Das für diese Woche geplante Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem US-Sondergesandten Steve Witkoff soll bereits morgen stattfinden. Das gab Kremlsprecher Dmitri Peskow bekannt. Bei dem Gespräch soll der US-Friedensplan zur Beilegung des Ukriane-Konflikts erörtert werden.
Montag, der 1. Dezember 2025

"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle.
Montag, der 1. Dezember 2025

Das am häufigsten zitierte Maß wirtschaftlichen Erfolgs erzählt uns oft einfach, was wir hören wollen – oder was der Westen will, dass wir es hören. Die Kennzahl, die einst an reale Produktion gekoppelt war, wird heute vielfach aufgeblasen und verzerrt.
Montag, der 1. Dezember 2025

"Die Ukraine zu einem zweiten Afghanistan für Russland machen" – so wurde die Zwangsvorstellung westlicher Mainstream-Politiker, Russland in der Ukraine eine strategische Niederlage zuzufügen, in den USA ausgedrückt. Auch wenn das offizielle Washington davon mittlerweile abgerückt ist, scheint es, als würde dieser Geist bald dorthin zurückkehren, wo man ihn rief.
Montag, der 1. Dezember 2025

Das europäische Expansionsstreben, das den derzeitigen Konflikt in der Ukraine ausgelöst hat, ist nicht neu: Seit Jahrhunderten streben Europäer nach Eroberungen und breiteten sich auf alle Kontinente aus, wo sie plünderten, mordeten und auf Geraubtem ihren Wohlstand gründeten. Ist der europäische Raubtierinstinkt angeboren?
Sonntag, der 30. November 2025

Russland hört auf, nicht russisch zu sein. Erstmals seit 30 Jahren beginnt der Staat, eine Nationalitätenpolitik im Interesse der Mehrheit zu entwickeln. Bei Fortbestehen dieser Politik wird Russland tatsächlich aufhören, "nicht russisch" zu sein. Davon werden alle Völker unseres großen und schönen Landes profitieren.
Sonntag, der 30. November 2025

In den Appellen der USA an Indien, sich gegen China "zu befreunden", lässt sich leicht die klassische Strategie der Angelsachsen erkennen, die darauf abzielt, eine Allianz zwischen diesen großen Akteuren auf dem Kontinent zu verhindern.
Sonntag, der 30. November 2025

Die seit Jahren laufende Korruptionsanklage gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu erhält ein neues Kapitel. Der Premier hat laut Medienmeldungen offiziell um Begnadigung durch Präsident Jitzchak Herzog gebeten.
Sonntag, der 30. November 2025

Der Einsatz ausländischer Massenvernichtungswaffen und der Beitritt zur NATO könnten als "Sicherheitsgarantien" für die Ukraine dienen, behauptet der ehemalige Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, Waleri Saluschny.
Sonntag, der 30. November 2025

Der belgische Premier hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kritisiert. Er erklärte, dass Belgien die Nutzung der eingefrorenen russischen Vermögen blockiert, da es im Falle eines russischen Sieges dafür haften müsste. Zudem würden weitere Zahlungen an die Ukraine Trumps Friedensplan gefährden.
Sonntag, der 30. November 2025

Nachdem die Washington Post berichtet hatte, dass der US-Kriegsminister bei einem Angriff auf ein vermeintliches Drogenschmuggel-Boot die Anweisung gegeben habe, "alle Menschen" zu töten, hat dieser mit Kritik reagiert. Ein US-Senatsausschuss hat angekündigt, den Vorfall zu untersuchen.
Sonntag, der 30. November 2025

Die baltischen Staaten und Finnland spüren die Belastungen der von Europa verhängten Sanktionen deutlich: Touristen bleiben aus, Unternehmen investieren weniger, und Häfen sowie die Autoindustrie verzeichnen sinkende Frachtmengen. Ohne russische Besucher und Geschäftsleute wird es schwieriger – nun fordern die Länder finanzielle Unterstützung, um die entstandenen Verluste auszugleichen.
Sonntag, der 30. November 2025

Am vergangenen Dienstag besuchte der russische Botschafter Sergei Netschajew Dresden. Anlass war neben einer Totenehrung am Sowjetischen Ehrenmal die Frage nach dem Verbleib der Dostojewski-Statue. Sie fand sich in einer Lagerhalle neben Kabeltrommeln und Gießkannen.
Sonntag, der 30. November 2025

Polens Präsident Nawrocki hat sein Treffen mit dem ungarischen Premier Viktor Orbán wegen dessen Russlandbesuchs diese Woche abgesagt. Der ungarische Politiker traf sich mit dem russischen Präsidenten Putin am Freitag. Die Verhandlungen in Moskau bezeichnete Orbán als "erfolgreich".
Sonntag, der 30. November 2025

Mehrere westliche Medien warnen mittlerweile vor dem Untergang der NATO. Eine Europa, dass sich ohne den Schutzschirm der USA einem siegreichen Russland gegenübersieht, wäre in einem "Sicherheitsvakuum" gefangen. Dies würde de facto das Aus für die NATO bedeuten – und auch für die EU.
Sonntag, der 30. November 2025

Im Rahmen der OVKS hat Russlands Präsident Wladimir Putin den Mitgliedsstaaten eine Modernisierung ihres militärischen Arsenals mit russischer Technik vorgeschlagen. Moskau wolle die Kampfkraft der gemeinsamen Streitkräfte stärken und biete günstigere, teils effektivere Waffen als der Westen.
Sonntag, der 30. November 2025

Ein Eingeständnis der Niederlage der Ukraine im Konflikt mit Russland würde in Europa "ein politisches Erdbeben auslösen", erklärte der ungarische Premier Viktor Orbán. Er warnte, dass sich der Westen darauf vorbereitet, Truppen in die Ukraine zu entsenden, und zulässt, dass der Konflikt "zu einem Geschäft wird".
Sonntag, der 30. November 2025

Die Schweiz hat die Juso-Erbschaftssteuer-Initiative "Für eine Zukunft" deutlich abgelehnt. Diese sah eine 50-prozentige Steuer auf Nachlässe über 50 Millionen Franken zur Finanzierung des Klimaschutzes vor. Bundesrat und Parlament rieten zu einem Nein, Kritiker warnten vor Steuerflucht und Belastung von Familienunternehmen. Laut Hochrechnung stimmten 79 Prozent dagegen.
Sonntag, der 30. November 2025

Im ukrainischen Haushalt wird die Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben immer größer. Das zeigt eine Studie der Kyiv School of Economics. Auf steigende Kriegskosten reagiert Kiew mit dem Rückbau der Sozialausgaben. Allerdings kann dadurch die Finanzlücke nicht geschlossen werden. Es droht der Crash.
Sonntag, der 30. November 2025

Die syrische Übergangsregierung in Damaskus verurteilt den IDF-Angriff vom Freitag auf die Stadt Beit Jinn als "kriminell" und bezeichnet ihn als "vollwertiges Kriegsverbrechen". Das Außenministerium sprach von einem "schrecklichen Massaker". Unter den Opfern seien Frauen und Kinder. Kritik erfolgte auch seitens Saudi-Arabien.
Sonntag, der 30. November 2025

Nach dem Verschwinden der 32-jährigen Influencerin Stefanie P. konnte die Polizei den Ex-Freund als Tatverdächtigen ermitteln. Er brachte die Tote in einem Koffer auf dem Rücksitz seines VW Golf nach Slowenien, wo sie vergraben wurde. Bruder und Stiefvater des Tatverdächtigen waren zeitweise in Haft.
Sonntag, der 30. November 2025

Venezuela hat die Drohung von US-Präsident Donald Trump, den Luftraum des Landes zu sperren, als illegalen "kolonialistischen" Angriff auf seine Souveränität zurückgewiesen. Ein Angriff auf seine Fluggesellschaften würde einen Akt der Aggression darstellen.
Sonntag, der 30. November 2025

Auf dem Grünen Parteitag in Hannover beschlossen die Grünen Taurus-Lieferungen für die Ukraine, Musterungspflicht und eine neue Klimapolitik. Die Partei wolle "weniger als Elitenprojekt, sondern als soziales Projekt" gesehen werden und erklärte Klimapolitik zum Klassenkampf gegen die Armen.
Sonntag, der 30. November 2025

Die Schweiz setzt das 18. EU-Sanktionspaket gegen Russland nur teilweise um. Während Brüssel zwei chinesische Banken bestraft, verzichtet der Bundesrat darauf, weil er die sensiblen Verhandlungen mit Peking über ein modernisiertes Freihandelsabkommen nicht gefährden will. Dieser Schritt stößt sowohl innen- als auch außenpolitisch auf Kritik.
Sonntag, der 30. November 2025

"Die Italiener sind schlau." Mit diesen Worten kommentieren Experten die überraschende Äußerung der italienischen Regierung, dass "Europa seine eigenen Sanktionen gegen Russland aufheben muss, um ein Friedensabkommen zu schließen". Wie ist diese Erklärung zu verstehen, und warum wird Moskau darauf wohl kaum ernsthaft reagieren?
Sonntag, der 30. November 2025

Eines der Probleme bei der Bewertung gesellschaftlicher Entwicklungen ist, dass die Zeiträume zwischen Ursache und Wirkung lang sein können. Aber es gibt sie, auch wenn man suchen muss. Und es gibt eine Verbindung zwischen Kinderfeindlichkeit und Migration.
Sonntag, der 30. November 2025

Die gestrigen Bilder und Ereignisse rund um die hessische Stadt Gießen belegen erneut, mit welchem bizarren Demokratieverständnis eine bekannte Querfront von Bürgerjägern gegen normale gesellschaftliche Ereignisse wie die Gründung eines Parteijugendverbands mobilisiert.
Sonntag, der 30. November 2025

Der Ex-Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee Saluschny unterstützt die Idee eines Friedensschlusses ohne "vollständigen Sieg" über Moskau. Er hat dazu aufgerufen, eine langfristige Beendigung des Konflikts nicht abzulehnen, und betont, dass sich die Bedingungen für eine Fortsetzung der Kampfhandlungen für die Ukraine verschlechtern.
Sonntag, der 30. November 2025

Am frühen Samstagmorgen griffen ukrainische Seedrohnen das Hafenterminal des Öltransportunternehmens Caspian Pipeline Consortium (CPC) an. Kasachstan als Anteilseigner des Konsortiums verurteilte die Attacke aufs Schärfste und kündigte die Umleitung seiner Ölexporte an.
Sonntag, der 30. November 2025

Laut einem Bericht der New York Times führten die Staatschefs der USA und Venezuelas, Donald Trump und Nicolás Maduro, am Freitag ein heimliches Telefonat. Dabei sollen sie auch über ein bilaterales Treffen zur Entspannung der militärischen Lage gesprochen haben.
Sonntag, der 30. November 2025

Das "Wall Street Journal" berichtet über Informationen, laut denen die US Air Force "simulierte Angriffe gegen Venezuela" geflogen sei. US-Präsident Donald Trump soll zudem Venezuelas Präsident Nicolas Maduro in einem Telefonat mit einem Regimewechsel gedroht haben.
Sonntag, der 30. November 2025

In Russland läuft eine Ausstellung rund um ein einzigartiges Archiv zur Ballettgeschichte: Trotz des kulturellen Boykotts hat die Witwe des berühmten französischen Choreografen Lacotte nicht gezögert, seine einmalige Sammlung an Sankt Petersburg zu übergeben.
Sonntag, der 30. November 2025

Österreich kauft zwölf Leonardo-M-346-Jets für 1,5 Milliarden Euro als Ersatz für die Saab 105. Lieferung 2028 nach Linz-Hörsching. Neben Training und Neutralitätsschutz sichern Industriekooperationen mit Italien im Wert von 400 Millionen Euro heimische Beteiligung, Forschung und Wertschöpfung. Sie sind Teil des Aufbauplans 2032+.
Sonnabend, der 29. November 2025

Über 200 Festmineralvorkommen wurden in diesem Jahr in Russland in der staatlichen Bilanz erfasst. Dadurch eröffnen sich neue Möglichkeiten für die Gewinnung von Gold, Silber, Titan, Eisenerz, Aluminium und Phosphor.
Sonnabend, der 29. November 2025

Die Ukraine hat in der UN-Generalversammlung wieder für die US-Blockade gegen Kuba gestimmt. Außenminister Andrei Sibiga kündigte zudem "die Herabstufung der diplomatischen Beziehungen" zur Insel an. Vergessen scheint: Nach dem Unfall im Kernkraftwerk von Tschernobyl in der Ukraine im Jahr 1986 hat Kuba in einem Kinderhilfsprojekt über 20.000 ukrainische Opfer kostenlos behandelt.
Sonnabend, der 29. November 2025

Das Geschehen an der Front im November zeigt, dass Kiews Fähigkeit zur groß angelegten Verteidigung schwindet, während Russlands Streitkräfte weiter vorrücken – und das in immer schnellerem Tempo.
Sonnabend, der 29. November 2025

Monatelang ermittelten die US-Vertreter gemeinsam mit ukrainischen Behörden gegen den engsten Kreis von Wladimir Selenskij, berichtet Wiktor Medwedtschuk. Hinter dem Korruptionsskandal im Energiebereich stehe Washington, behauptet der ukrainische Oppositionspolitiker.
Sonnabend, der 29. November 2025

Europa schwankt zwischen Optimismus und Pessimismus. Es ist offensichtlich, wie dieselben Experten und Kommentatoren auf einer emotionalen Achterbahnfahrt hin- und herpendeln, wenn es um den "Friedensplan" für den Ukraine-Konflikt geht.
Sonnabend, der 29. November 2025

Mehrere Tausend angereiste Demonstranten haben die Fläche vor dem Messegelände im hessischen Gießen, wo der geplante AfD-Jugendkongress stattfinden soll, in eine Sperrzone verwandelt. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei und zu Gewalt gegen die Delegierten.
Sonnabend, der 29. November 2025

Die Armee Russlands nähert sich Guljaipole, der Geburtsstadt des berühmten Anarchisten Nestor Machno. Der Schriftsteller Sachar Prilepin erklärt, wieso das Städtchen nicht nur laut geltender Verfassung, sondern auch kulturell und geschichtlich russisch ist.
Sonnabend, der 29. November 2025

Im Jahr 1981 wurde der 25. November zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen erklärt. Laut einem aktuellen WHO-Bericht erlebt weltweit fast jede dritte Frau im Laufe ihres Lebens Gewalt oder sexuelle Gewalt. Pro Tag wird in Deutschland eine Frau Opfer eines Mordversuchs durch ihren Partner.
Sonnabend, der 29. November 2025

Donald Trump erklärte am Samstag, dass der Luftraum über und um Venezuela als "vollständig gesperrt" zu betrachten sei. Weitere Details gab er nicht bekannt. Weder die Pressestelle der venezolanischen Regierung noch das US-Kriegsministerium reagierten bislang auf Anfragen.
Sonnabend, der 29. November 2025

Mit einer massiven Militäroperation verstärkt Israel aktuell seine Versuche, die vollständige Kontrolle über das Westjordanland zu erlangen. Parallel laufen Bemühungen um die Verabschiedung von Annexionsgesetzen, die es Siedlern ermöglichen, palästinensisches Land in Besitz zu nehmen.
Sonnabend, der 29. November 2025

Der östliche Flügel der NATO setzt seine Militarisierung fort. Rumänien hat seine Absicht bekundet, nach Polen die zweitstärkste Armee in der Region zu werden. Ein solches Vorhaben wirft viele Fragen auf.
Sonnabend, der 29. November 2025

Der Cottbuser Jean-Pascal Hohm wurde fast einstimmig und ohne Gegenkandidaten zum Vorsitzenden von "Generation Deutschland" gewählt. In seiner Kandidatenrede ging der AfD-Politiker überraschend auf das Verhältnis zu Russland ein.
Sonnabend, der 29. November 2025

Trumps US-Armada eskaliert den Druck vor Venezuelas Küste. Im Zusammenspiel eines fadenscheinigen Kampfs gegen Drogen, US-Gier nach venezolanischen Ressourcen und dem Ziel, Caracas aus dem "Globalen Süden" herauszubrechen, droht Washington womöglich ein neues Vietnam.
Sonnabend, der 29. November 2025

Für Samstag war in Den Haag eine Demonstration angemeldet worden. Infolgedessen wurde die Den Haager Innenstadt zur Sicherheitszone erklärt. Daraufhin darf die Polizei dort alle Personen anlasslos einer Leibesvisitation unterziehen. Dies diene der Sicherheit, erklärte die Stadtverwaltung.
Sonnabend, der 29. November 2025

Es sei an der Zeit, Illusionen aufzugeben und der Realität ins Auge zu sehen, erklärt Viktor Orbán in einem Interview. Die EU-Hilfe für die Ukraine sei zu 100 Prozent von den Bürgern Europas finanziert worden. Europa und Russland müssten so bald wie möglich verhandeln.
Sonnabend, der 29. November 2025

Das Wichtigste für die internationale Ordnung ist nicht das Aushängeschild an ihrem "Gebäude". Es ist die Einigkeit darüber, was ihr Fundament bildet. Das Wichtigste ist nicht die Zusammensetzung des "Zements", aus dem sie gebaut ist, sondern die Vereinbarung darüber zwischen den wichtigsten "Bauherren".
Sonnabend, der 29. November 2025

In Russland wächst keine große Branche schneller als die IT-Industrie – seit fünf Jahren führt sie beim Beitrag zum BIP. Trotz Debatten über die genaue Messung dieses Anteils bleibt klar: Sie ist der dynamischste Sektor der russischen Wirtschaft.
Sonnabend, der 29. November 2025

Airbus warnt vor einer Softwarelücke, aufgrund derer starke Sonneneinstrahlung die Flugsteuerung von A320-Jets beeinträchtigen kann. Rund 6.000 Maschinen benötigen sofortige Updates, teils auch den Austausch von Hardware. Airlines streichen Flüge, Behörden bereiten Notfallauflagen vor.
Sonnabend, der 29. November 2025

Russische Diplomaten erklärten, die britische Berichterstattung über die Äußerungen des Präsidenten zur Ukraine sei irreführend und schädlich. Laut britischer Presse soll Putin gesagt haben, dass es Russland sei, das bis zum Tod des letzten Ukrainers kämpfen wolle.
Sonnabend, der 29. November 2025

Russlands Inlandsgeheimdienst FSB nahm bei Moskau einen russischen Staatsbürger fest, der im Auftrag der Ukraine eine Gaspipeline sprengen wollte. Der Täter sei bei dem Versuch ertappt worden, eine selbstgebaute Bombe zu platzieren. Dies berichten russische Staatsmedien.
Sonnabend, der 29. November 2025

Mehrere Tausend angereiste Demonstranten haben die Fläche vor dem Messegelände im hessischen Gießen, wo der geplante AfD-Jugendkongress stattfinden soll, in eine Sperrzone verwandelt. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei und zu Gewalt gegen die Delegierten.
Sonnabend, der 29. November 2025

Seit dem Jahr 2022 hat China ganze 20 Milliarden US-Dollar eingespart, indem es noch mehr Erdöl aus Russland statt aus dem Nahen Osten kaufte. Diese Einschätzung äußert Igor Setschin, der für die Entwicklung der Energiewirtschaft Russlands verantwortlich ist. Russland ist heute der wichtigste Lieferant Chinas.
Sonnabend, der 29. November 2025

Die zuvor durch ihre Unkenntnis der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs aufgefallene Kaja Kallas glänzt durch neue historische Erkenntnisse. Der Assistent des russischen Präsidenten, Wladimir Medinski, spricht von "kallassalen Entdeckungen" und bietet Nachhilfe an.
Sonnabend, der 29. November 2025

Truppen in die Ukraine zu entsenden, ist bei manchen westlichen Politikern zu einer wahrhaften Zwangsvorstellung geworden. Derlei Vorhaben bergen jedoch nicht bloß Eskalationsrisiken – sondern drohen auch, jegliche Friedensverhandlungen im Keim zu ersticken.
Sonnabend, der 29. November 2025

Donald Trump hat eingestanden, dass die USA bei Eisbrechern weit hinter Russland liegen. Während Moskau über dutzende Schiffe verfügt, besitzt Washington nur eines. Nun wollen die USA gemeinsam mit Finnland elf Eisbrecher bauen – weitere sollen folgen.
Sonnabend, der 29. November 2025

Seoul kauft plötzlich Rekordmengen Aluminium aus Russland. Und bezieht wieder Kohle – wie vor Beginn der Militäroperation. Ob sich dieser Trend fortsetzen wird, ist schwer zu sagen, aber die Entwicklung ist definitiv eine Veränderung im Vergleich zu den letzten Jahren.
Freitag, der 28. November 2025

Unter Außenministerin Baerbock erteilte das Auswärtige Amt Visa an Afghanen trotz ungültiger Pässe. Ermittlungen der Staatsanwaltschaften Cottbus und Berlin richten sich gegen mehrere Beamte. Während Berlin das Verfahren teilweise einstellte, verfolgt Cottbus den Verdacht auf Urkundenfälschung weiter.
Freitag, der 28. November 2025

Medwedtschuk wirft Kiew vor, das ukrainische Volk zu täuschen. Die "roten Linien" des Selenskij-Teams seien Lügen politischer Verbrecher. Für den Westen diene die Ukraine nur als Rammbock gegen Russland, nicht als gleichberechtigte Nation, so der Ex-Politiker.
Freitag, der 28. November 2025

Im Schwarzen Meer brennen bereits zwei Öltanker, die in russische Häfen unterwegs waren. Türkische Behörden haben in beiden Fällen eine "Einwirkung von außen" als Ursache angegeben.
Freitag, der 28. November 2025

Die Verwerfungen, die gerade der Übergang zur multipolaren Welt erzeugt, sind vielleicht nicht einmal die größte Herausforderung, vor der die Menschheit steht. Ausgerechnet ein Milliardär hat kürzlich daran erinnert, dass es noch eine größere gibt.
Freitag, der 28. November 2025

Die USA drohen nun Venezuela mit einer Invasion. Trump hat angekündigt, Drogenhändler auch an Land jagen zu wollen. In den vergangenen Wochen hatten sich die Berichte über eine bevorstehende Aktion gehäuft, nachdem das US-Militär Kräfte in die Karibik verlegt hatte.
Freitag, der 28. November 2025

Die Entnazifizierung in der Bundesrepublik fand praktisch so gut wie nicht statt. Für heute hat das weitreichende Folgen, vor allem in der gegen Russland gerichteten Außenpolitik. Zu dieser Erkenntnis kamen die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion in Nürnberg.
Freitag, der 28. November 2025

Die Gaza Humanitarian Foundation (GHF), deren Aktivitäten laut Angaben des Gesundheitsministeriums im Gazastreifen zu über 2.600 Opfern geführt hatten, erklärte, ihr Rückzug folge auf den "erfolgreichen Abschluss unserer Nothilfe-Mission im Gazastreifen".
Freitag, der 28. November 2025

Rund 700 Israelis haben ihr Zuhause verloren, nachdem iranische Raketen ihre Gebäude getroffen hatten. Doch den staatlichen Behörden fällt es schwer, eine Lösung für den Wiederaufbau der zerstörten Immobilien zu finden.
Freitag, der 28. November 2025
Freitag, der 28. November 2025

Der belgische Ministerpräsident Bart De Wever stemmt sich gegen die Pläne der EU, eingefrorene russische Vermögenswerte für eine "Reparationsanleihe" an die Ukraine zu nutzen. Das Vorhaben könnte die Friedensverhandlungen im Konflikt zum Scheitern bringen, so der Politiker.
Freitag, der 28. November 2025

Die Ereignisse in der Affäre um die Mitgliedsrechte des militanten AfD-Jungpolitikers Tim Schramm überstürzen sich. Nachdem der Landesvorstand ihm die Mitgliedschaft erneut entzogen hatte, bekam er sie am nächsten Tag wieder zurück.
Freitag, der 28. November 2025

Bei seinem Besuch in Kirgisistan hat Russlands Präsident Wladimir Putin seine Einschätzungen zur friedlichen Beilegung des Ukraine-Konflikts geäußert. Zum Verständnis der russischen Position lohnt es sich, seine Thesen genauer zu analysieren.
Freitag, der 28. November 2025

Der Bundestag hat am Freitag den Bundeshaushalt für das Jahr 2026 abgesegnet. Mit beschlossen sind eine Rekordneuverschuldung und enorme Zuwächse im Etat der Bundeswehr.
Freitag, der 28. November 2025

Andrej Jermak, der Büroleiter von Wladimir Selenskij, ist wegen seiner mutmaßlichen Verbindungen zu einem bekannten ukrainischen Geldwäschekanal zurückgewiesen.
Freitag, der 28. November 2025

Russlands Außenminister Sergei Lawrow hat in einem Interview das Ansehen der russischen Auslandsmedien RT und Sputnik hervorgehoben. Am Beispiel Frankreichs zeigte er auf, dass sie lange vor Beginn der militärischen Sonderoperation verfolgt und diskriminiert worden waren, weil die politische Elite die Wahrheit fürchtet.
Freitag, der 28. November 2025

Die Bibliothek des Konservatismus (BdK) teilt mit, dass der für das Fortbestehen existentielle Bibliotheksverbund nach 17 Jahren unkomplizierter Zusammenarbeit die Kündigung zum Jahresende ausgesprochen hat. Die zuständige Verantwortliche sieht dabei keinerlei Notwendigkeit für eine Begründung.
Freitag, der 28. November 2025

In der Nacht zum Freitag haben sich die Koalitionsspitzen auf einen Kompromiss zum Rentenpaket geeinigt. Durch einen Begleittext soll der Widerstand der Jungen Union gegen den Gesetzentwurf gebrochen werden. So sollen die Stimmen im Bundestag zur Verabschiedung des Gesetzes zusammenkommen.
Freitag, der 28. November 2025

Nach dem Angriff eines Afghanen auf US-Nationalgardisten kündigt Trump einen vollständigen Stopp der Migration aus "Dritte-Welt-Ländern" an. Zuvor setzte die US-Einwanderungsbehörde mit sofortiger Wirkung alle Einwanderungsanträge afghanischer Staatsangehöriger aus.
Freitag, der 28. November 2025

Die Projekte der ESA seien militärisch hoch relevant. Unter anderem damit wird die Aufstockung der deutschen Zuwendungen an die ESA von 3,5 auf 5 Milliarden Euro begründet. Ob die ESA so den Rückstand zu den Raumfahrtnationen Russland, China und den USA aufholen kann, ist jedoch fraglich.
Freitag, der 28. November 2025

Israel besetzt nicht nur Gebiete im Süden Syriens, sondern führt auch Operationen im Land durch, um Bürger zu entführen. Beim jüngsten Fall kam es allerdings zum Widerstand der Syrer, wodurch es Tote und Verletzte gab.
Freitag, der 28. November 2025

Der als Rahmanullah Lakanwal identifizierte afghanische Attentäter, der am Mittwoch in Washington zwei Armeeangehörige angeschossen hatte, diente vor der Ausreise in die USA in einer von der CIA betreuten Eliteeinheit Afghanistans zur Terrorismusbekämpfung. US-Präsident Trump bestätigt den Tod der angeschossenen Nationalgardistin.
Freitag, der 28. November 2025

Die Türkei erwäge die Entsendung eigener Soldaten in die Ukraine im Rahmen einer Friedensmission, teilte das Verteidigungsministerium der Republik mit. Aber vor Beginn jeglicher Gespräche über eine mögliche Beteiligung der Türkei müsse eine vollständige Waffenruhe erreicht werden, so die Behörde.
Freitag, der 28. November 2025

Die Berliner Polizei stürmte letztes Jahr einen Palästina-Kongress und löste ihn auf. Ein jüdischer Verband zog als Mitorganisator dagegen vor Gericht. Das gab ihm nun zwar verspätet recht. Doch zum Feiern der Redefreiheit ist es zu früh, denn Deutschland drangsaliert weiter politische Gegner.
Freitag, der 28. November 2025

Allenthalben erntet die nicht mehr so neue Bundesregierung Kritik. Nun melden sich auch die Unternehmerverbände im Osten zu Wort – und zeigen sich sehr unzufrieden mit der Regierung Merz. Kritik entzündet sich an hohen Energiekosten, aber auch am wenig pragmatischen Umgang mit der AfD.
Freitag, der 28. November 2025

Laut Ex-Pentagon-Berater Douglas Macgregor wird in der Ukraine ein Militärputsch vorbereitet, um Präsident Wladimir Selenskij zu stürzen. Ein Vormarsch ukrainischer Truppen auf Kiew werde offen diskutiert. Zugleich soll Washington Selenskijs Flucht nach Israel vorbereiten.
Freitag, der 28. November 2025

Ukrainische Antikorruptionsermittler haben das Büro von Andrei Jermak durchsucht. Auslöser dürfte der Energoatom-Skandal sein, in dem Beamte im Verdacht stehen, sich an Staatsaufträgen bereichert zu haben. Jermak steht seit Langem in der Kritik. Selenskij lehnt Rücktrittsforderungen ab.
Freitag, der 28. November 2025

Pawel Durow kritisiert die Politik der Europäischen Union zur Internetregulierung scharf. Auf der Plattform X behauptet der Telegram-Gründer, Brüssel instrumentalisiere das Thema Kinderschutz, um die Überwachung von Millionen Bürgern sowie die Zensur voranzutreiben.
Freitag, der 28. November 2025

Moskau und Pjöngjang bauen ihre Kooperation im Bereich Bildung aus. Die russische Sprache ist für Schulkinder in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) nun verpflichtend, berichtet ein Regierungsbeamter in Moskau. Tausende russische Schüler lernten Koreanisch.
Freitag, der 28. November 2025

Mehrere bekannte Sportler aus Russland, darunter ein Olympiasieger im Eishockey, wurden in die als Todesliste bekannte "Mirotworez"-Datenbank der Ukraine aufgenommen. Darüber berichtet die Nachrichtenagentur "RIA Nowosti".
Donnerstag, der 27. November 2025

Ehemalige Sozialberater kritisieren mangelnde Kontrolle in AMS-Kursen und sprechen von geschönten Berichten sowie ausbleibenden Sanktionen. Das Arbeitsmarktservice (AMS) Wien weist die Vorwürfe zurück und verweist auf interne Qualitätsprüfungen.